Markenidentität durch Copy im Interior Design aufbauen

Klarheit vor Poesie

Schöne Sätze beeindrucken, doch klare Aussagen überzeugen. Formulieren Sie Nutzen, Materialien und Atmosphären so, dass Kundinnen und Kunden den Mehrwert sofort begreifen. Kommentieren Sie, wie Sie Klarheit mit Stil verbinden.

Sensorische Sprache

Nutzen Sie Wörter, die Texturen, Licht und Akustik erlebbar machen. Beschreiben Sie, wie Eichenholz wärmt, Leinen atmet und Licht Schatten zeichnet. Teilen Sie Beispiele, die Ihre Leserinnen emotional erreichen.

Konsistenz als Designprinzip

So wie Linienführung und Proportionen konsistent sein müssen, braucht Ihre Copy wiedererkennbare Tonalität und Terminologie. Erstellen Sie Leitwörter, vermeiden Sie Synonym-Chaos und laden Sie Ihr Team zum aktiven Mitgestalten ein.

Charaktermerkmale festlegen

Beschreiben Sie Ihre Stimme in drei Adjektiven, etwa ruhig, präzise, einladend. Ergänzen Sie Dos und Don’ts, damit auch Social-Posts, Kataloge und Newsletter nahtlos zusammenpassen. Teilen Sie Ihre drei gewählten Eigenschaften!

Vokabular kuratieren

Erstellen Sie eine Wortliste, die zu Ihrer Ästhetik passt: matt, taktil, geerdet, archaisch. Streichen Sie überstrapazierte Floskeln. So steigt Glaubwürdigkeit, und Ihr Publikum erkennt Ihre Handschrift sofort. Abonnieren Sie Tipps zu Wortwahl.

Tonalität je Kanal anpassen

Behalten Sie die gleiche Stimme, variieren Sie jedoch Rhythmus und Tiefe: Website sachlich-elegant, Instagram poetisch-kurz, Showroom-Text nüchtern-beratend. Kommentieren Sie, welcher Kanal Ihre Stimme am stärksten trägt.

Storytelling: Räume erzählen Markenwerte

Erzählen Sie, warum Ihr Studio entstand: die Werkbank der Großmutter, der erste Entwurf im Atelier, das Scheitern einer Kollektion. Authentische Details schaffen Vertrauen. Teilen Sie eine prägende Szene Ihrer Gründungsgeschichte.

Sprachliche Touchpoints entlang der Journey

Benennen Sie Menüs so intuitiv wie Grundrisse: Kollektionen, Materialien, Referenzen, Studio. Microcopy erklärt, führt, beruhigt. Testen Sie Begriffe mit echten Nutzerinnen. Teilen Sie Ihre Navigation, wir geben Feedback.

Sprachliche Touchpoints entlang der Journey

Kurze, präzise Tafeln erzählen Materiallogik, Pflege und Montage. Keine Jargon-Fallen. Ein QR führt zu tieferen Stories. Fragen Sie Besucher aktiv, was sie überrascht hat, und sammeln Sie sprachliche Insights fortlaufend.

Kollektionsnamen, die tragen

Wählen Sie Namen mit semantischer Tiefe statt bloßer Trends: Tiden, Arkade, Farn. Prüfen Sie Aussprechbarkeit, internationale Konnotationen und Domainfreiheit. Kommentieren Sie drei Favoriten, wir diskutieren Resonanzen.

Claims mit Substanz

Ein guter Claim verspricht präzise: „Ruhe in klaren Linien“ statt „Design neu denken“. Testen Sie Wahrheit, Differenzierung, Memorierbarkeit. Abonnieren Sie unsere Claim-Checkliste inklusive schneller Validierungsfragen.

Microcopy, die führt

Buttons, Filter, Fehlermeldungen: Ihre Sprache soll höflich, handlungsorientiert und barrierearm sein. Vermeiden Sie Imperativ-Druck, nutzen Sie klare Verben. Teilen Sie eine UI-Formulierung, wir schlagen Alternativen vor.

SEO ohne Stilbruch

Suchintention verstehen

Recherchieren Sie, wonach Menschen wirklich suchen: „Echtholz Sideboard pflegen“, „fugenloser Putz Bad“. Kombinieren Sie diese Begriffe mit Ihrer Stimmungssprache. Kommentieren Sie ein Keyword, wir skizzieren eine Textstruktur.

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